"Break-In" - Video von DOTZ: Das Making-of
ZURÜCK ZUR ÜBERSICHTEin ominöser Einbruch steht zu Beginn des spektakulären DOTZ-Videos. Objekt der Begierde und gleichzeitig Hauptdarsteller ist der neu aufgebaute DOTZ DD1 BMW E92. Mit der perfekten Choreographie und vielen kleinen und großen Helfern wurde die Geschichte rund um den Ausbruch der Leidenschaft umgesetzt.
Am Anfang war der Umbau: der DD1, mittlerweile gestählt von unzähligen Ausritten auf Driftstrecken, bei Show-Events und in Messehallen, bekam Anfang des Jahres ein neues Gesicht.
Ein Prior-Wide-Bodykit, eine neue Farbe und ein neues Design aus der Feder von Fahrer Dominic Tiroch setzten...
...das Unikat an den Reifen, die teuflisch rote Einzelanfertigung der neuen DOTZ SP5, optimal in Szene.
Der perfekte Background für die bewegten Bilder rund um den DD1 war bald gefunden: der Backsteinbau-Charme der Lagerhallen am DOTZ-Gelände in Hirtenberg.
Nachdem Designer und Lenkrad-Artist Dominic Tiroch den DD1 einem letzten Check unterzogen hatte, konnte es mit dem Leinwandspektakel losgehen.
Unglaubliche Lichtspiele, optische Illusionen, eine perfekte Dramaturgie, Haarnadelturns und Hochgeschwindigkeits-Querfahrten vereinen sich zum besten Drift-Video des Jahres.
Um die Lichtshow effektvoll umzusetzen, drehte das 20-köpfige DOTZ-Team insgesamt vier Nächte durch. Mit dem Nachtdreh ging naturgemäß ein riesiger Einsatz an künstlichem Licht einher. Es wurden 70 kW Stromleistung benötigt. Zum Drehort gebracht wurden etwa 2x12 kW Brute Lights inklusive 20 m hohe Gelenkbühnen, 40 Par64-Lampen und rund 200 Neonröhren, die mit ihrer aufwändigen und durchdachten Platzierung für die Lichteffekte im „Break-In“-Video sorgten.
Eine große Rolle im Video spielt auch der Rauch. Dieser wird nicht nur von den Reifen im Querfahrtmodus erzeugt, sondern auch von bengalischem Feuer und Holi-Pulver, wie es vom indischen Fest der Farben bekannt ist.
Um die imposanten Driftszenen des neu gestalteten DD1 in all ihrer Dynamik aufzunehmen, flogen beim Dreh auch drei Drohnen durch die Luft, die Drifter Dominic Tiroch beim Fluchtversuch verfolgten – zwei Red-Dragon-Verfolgerdrohnen und eine Kameradrohne. Um zusätzliche, atemberaubende Bilder vom Drift durch das Firmengelände einzufangen, war auch ein GoPro-Rig im Einsatz.
Seit Ende März ist das Gesamtwerk im einzigartigen „Break-In“-Video zu sehen.