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Knud Tiroch

Knud Tiroch ist DOTZ-Teamrider der ersten Stunde. Der Airbrush-Künstler ist der DOTZ seit mehr als zehn Jahren verbunden.
Dotz  People

Name: Knud Tiroch
Geburtstag: 15.07.19XX
Beruf: Künstler
Essen: Italienisch
Musik: Hard Rock
Sport: Fitness & Laufen
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Name: Knud Tiroch
Geburtstag: 15.07.19XX
Beruf: Künstler
Essen: Italienisch
Musik: Hard Rock
Sport: Fitness & Laufen

Daten und Fakten:

Auto: Chevrolet
Modell: Camaro RCS
Leistung: 305 PS
Räder: 9,5x20" DOTZ Revvo dark
Bereifung: 275/35 R20
Veredelungen: Motorhaube lackiert, Aerokit

DOTZ Teamrider Knud Tiroch: Designer-Gen und Vollgas-Fan

Mehr als 35 Jahre ist es jetzt her, dass ein Artikel in einer Zeitschrift die Neugier des jungen Knud weckte. Die Neugierde auf die gestalterischen Möglichkeiten mit der Luftpistole. Um das Airbrushing dann von der Pike auf zu lernen, ging er in die USA und studierte, nachdem er in Wien die Kunstakademie besuchte, in den legendären Custom-Paint-Studios in Chicago. Zurück kam Knud dann mit seiner eigenen G-Rave-Technik, die sich besonders mit der Dynamik des gestalteten Objekts befasst. Diese Dynamik hat Knud letztlich auch mit DOTZ in Verbindung gebracht, denn Speed und Technik sind auch jene Attribute, die DOTZ auf dem Tuning-Markt auszeichnet. So kam zusammen, was zusammenkommen musste und Knud Tiroch wurde der erste DOTZ-Teamrider überhaupt. Das Kickstart-Projekt für die Kooperation zwischen dem Designer mit der Vollgas-Attitüde und der Vollgas-Firma mit dem Designer-Gen war der inzwischen legendäre 1950er Chevy Bel Air, der als „667 – Neighbour of the Beast“ mit einer DOTZ Las Vegas dark nicht nur groß im ersten DOTZ-Magazin beschrieben wurde, sondern 2011 auch den George-Barris-Award für den besten Umbau für den Hotrod Hangar brachte.

Aber zurück nach Chicago. Dort hat sich Knud nämlich einen Virus eingefangen, der ihn bis heute nicht mehr losgelassen hat: den Muscle-Car-Virus. Ein Dragster-Rennen war der Anstoß. Als Knud dann zurückkam, hat er sich eine echte Rarität zugelegt: einen 1973er Plymouth Roadrunner. Der Mythos-behaftete Wagen wird schon seit 1980 nicht mehr gebaut, ist sogar in den USA ein außergewöhnlicher Anblick und in Baden bei Wien natürlich umso mehr. In den letzten Jahren gingen dutzende Muscle-Cars, Hot Rods und andere Amis durch seine Tuning- und Design-Werkstatt. Aber auch „Exoten“ hat Knud verschönert – dank der Vielseitigkeit von DOTZ fast immer mit der Tuningfirma als Felgenlieferant. So etwa den Nissan Silvia S15 mit dem Projektnamen „Last Samurai“, der nicht nur eine aufwändige Design-Arbeit, sondern auch eine DOTZ Fast Seven verpasst bekam. Und natürlich hat Knud auch am DOTZ BMW E92 DD1 Hand angelegt, der als „King of Sideways“ nicht nur zahlreiche Shows bereicherte, sondern mit Knuds Sohn Dominic am Steuer auch so manche Driftstrecke in Europa beackerte.

Die Kooperation von Knud mit DOTZ hat also schon einige Eyecatcher hervorgebracht. So auch sein neuestes Alltagsauto, ein Chevy Camaro mit einer DOTZ Revvo dark. Knud hofft, dass die Tuningfirma noch lange mit ihm gemeinsame Sache machen wird und zeigt sich überzeugt, dass die Designs aus dem Hause DOTZ auch künftigen Tuning-Generationen noch viel Schraubervergnügen bereiten wird.

Diese Felge wird nicht mehr produziert