Raceism: Tuning am Limit
ZURÜCK ZUR ÜBERSICHTposted: 2017-07-24
Das polnische Breslau war am 8. und 9. Juli Schauplatz eines der größten Tuning-Events in Osteuropa. Zum Raceism kamen die Hardcore-Tuningfans vom ganzen Kontinent. DOTZ war für einen Lokalaugenschein vor Ort.
Wie es sich für Tuning-Treffen in Osteuropa gehört, sind lokale Produzenten ebenfalls vertreten. Dieser hochgetunte Lada kam aus der Ukraine in den Westen Polens.
Noch ein Vertreter der Abteilung „Tuning Extrem“: ein BMW 3 E46 mit sehr breiten Hüften.
Ein Klassiker: ein Mercedes 260 SL, versehen mit einem Luftfahrwerk.
Ein Klassiker der Moderne ist der Nissan GT-R. Dieses Geschoss gehört Model Mareike Fox.
Noch eine Nissan-Rakete: dieser überzeugt mit Design-Teilen von Maxton und hat heuer den Sieg beim Raceism-Event eingeheimst.
Außerhalb des für die Fußball-EM 2012 gebauten Miejski-Stadions...
...versammelten sich die Besucher und Aussteller.
Blick auf den Stadionparkplatz, der gleichzeitig als Driftbereich fungierte.
Extrem schick auch dieser BMW 5er aus den 1990-er Jahren auf Niederquerschnittreifen.
Dieser Hochglanzmotor gehört einem VW Golf der zweiten Generation.
Ebenfalls in glänzender Verfassung war dieses Aggregat in einem BMW 3 E30.
Neben klassischen Tuning-Fahrzeugen kamen auch High-End-Limousinen mit Spezialumbau nach Breslau. Dazu zählten zwei Vertreter...
...der Edelmarke Maserati.
Auch japanische Chrom-Juwelen waren zu Besuch, wie dieser Honda S2000,
und dieser Toyota iQ, der zeigte, dass Tuning auch auf kleinstem Raum nahezu perfekt funktionieren kann.
Das hier wiederum ist kein Spoiler, sondern ein Auspuff, gesehen auf einem VW Golf 4 R32.
Okush Works hat den Motorraum dieses Hondas S2000 hochgerüstet.
Der Lamborghini Gallardo kommt auch ohne viel Tuning aus.
Der Kampfstier bringt werkseitig immerhin 368 kW auf die Straße.
Noch ein Vertreter des verblichenen Ostblocks: ein Trabant mit dem Logo des Landmaschinenkombinats „Fortschritt“.
Auch Nissans S-Reihe war mehrfach vertreten.
Der japanische Hersteller konnte sich auch über einen ausgestellten Cima freuen.
Noch ein deutsches Fabrikat mit Extremschürzen und Verbreiterung: ein Porsche 944.
Dass die Tuner Humor beweisen, zeigten schon Lada und Trabant. Ebenfalls in dieser Kategorie zuhause ist dieser Fiat 126.
So viel Abwechslung wollten sich die Besucher natürlich genau ansehen. Die Schlange vor dem Ticketverkauf wurde rasch länger und länger.
Ein extralanger Weg, dafür ein extraschneller Untersatz: Der Fahrer dieses Porsche Cayman kam aus Norwegen zum Raceism.
Optimierte Luftzufuhr, geringerer Ladedruck, bessere Haltbarkeit: die Eckdaten für das M-Tuning eines BMW 135i.
Eine Mischung aus Mustang und Jaguar: der Datsun 240Z.
Der lokale Tuner perfectauo24 brachte diesen Audi A6 Avant nach Breslau.
Und zum Abschluss noch ein perfekt erhaltenes Exemplar eines BMW 7 E23.