Wahre Liebe
ZURÜCK ZUR ÜBERSICHTDie große Leidenschaft für Autos wurde Dominik Lechner wohl schon in die Wiege gelegt, und er hatte früh einen Traum: Ein VW Corrado sollte es mal sein, das war ihm schon als kleiner Bub klar. So klar, dass er nicht einmal bis zu seinem 18. Geburtstag warten konnte. Mit 16 hatte er zwar noch keinen Führerschein, aber genügend Geld gespart, um sich einen Corrado G60, Baujahr 1990, zu kaufen - für nicht Wenige eines der Traumautos der 90er Jahre.
„Das Auto stand dann vier Jahre bei mir“, sagt Dominik. „Das erste Tuning-Teil, das der Corrado bekam, waren die Felgen – DOTZ Revvo in 7,5x17, ET35.“ Nachdem das Auto vier Jahre herumstand, machte sich Dominik an die Arbeit und ließ kaum einen Stein auf dem anderen: „Bis heute gefällt mir das Felgendesign extrem gut.“
Aber ein paar Modifikationen sollten es schon sein. „Ich habe den Felgenstern in weiß lackiert, die Zierschrauben und Nabendeckel in Lachsrot“, erklärt Dominik, „damit ist dieser Felgensatz wohl ein absolutes Einzelstück geworden.“
Übrigens kann sich jeder seine DOTZ-Wunschfelgen nachträglich pulvern oder speziell lackieren lassen. Schaut mal bei Insta unter #customized, da findet ihr weitere coole Einzelstücke unserer Teamrider und Follower.
Doch zurück zu Dominik:
Denn der hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und Kfz-Techniker gelernt, um dann in neun langen Monaten den Corrado exakt nach seinen Wünschen und Vorstellungen von Grund auf zu restaurieren. Unter anderem verbaute er ein
KW-Gewindefahrwerk und eine Komplettanlage von Friedrich Motorsport. Für eine noch saftigere Optik kamen eine Spurverbreiterung um einen Zentimeter, ein „böser Blick“ inklusive Angeleyes-Scheinwerfer, Nebelscheinwerferkappen von Hella und Kotflügel aus dem VR6 dazu. Am Ende wurde der G60 noch komplett in Eigenregie in Lachsrot lackiert – in einer selbstgebauten Lackierkabine.
Den Umbau kann man sich auf YouTube ansehen. Wer sich für die Zusammenfassung aller Umbauarbeiten interessiert, kommt hier auf seine Kosten und vielleicht auch auf neue Ideen: „Mit diesem Projekt wollte ich andere motivieren und ihnen zeigen, dass man auch alleine, ohne große Vorkenntnisse oder vollausgestatteter Werkstatt so ein Projekt aus eigener Kraft realisieren kann.“
Mittlerweile hat Dominik seine beiden Leidenschaften verbunden und stellt seine Projekte als selbstständiger Content Creator auf YouTube vor.
Die DOTZ Revvo gibt es mittlerweile nicht mehr, was sie noch mehr zum Unikat macht. Weitere aufregende Designs folgen aber jedes Jahr.
Welches Design zum eigenen Auto passt, kann man ganz einfach und bequem über den DOTZ-3D-Felgenkonfigurator „anprobieren“.