Wörthersee Reloaded
ZURÜCK ZUR ÜBERSICHTposted: 2017-09-26
Das inoffizielle Nachtreffen des GTI-Meetings am Wörthersee lockte wieder tausende Besucher nach Kärnten. DOTZ hat sich unters Volk gemischt
Trotz des regnerischen Wetters kamen Mitte September rund 3.000 Besucher zum Treffen nach dem Treffen. Sogar Gäste aus der Schweiz umkurvten den See, wie dieser VW Tiguan mit Air-Ride-System.
Der Held des Treffens ist und bleibt aber der Golf – hier ein schönes Beispiel eines Wolfsburger Klassikers, Version III.
Aber natürlich sind Autos aus dem gesamten VW-Reich nach Kärnten gekommen. Wie dieser Niederländer mit einem Audi RS4 mit Air-Ride.
Auch schon wieder knapp 25 Jahre alt: der 2er Golf.
Ein außen dezent gehaltener Audi A6 Avant mit Niederquerschnittreifen und einer Extremversion eines Gewindefahrwerks.
Extrem auch die Radkästen dieses VW Passat Variant.
Und noch ein Passat. Mit farblich abgestimmter Frontschürze. Die Stimmung beim Wörthersee-Reloaded-Festival war ausgezeichnet. Sogar noch besser wäre sie vermutlich gewesen, wenn es nicht geregnet hätte.
Auch Fremdmarken waren natürlich willkommen. Dazu zählten etwa eine ganze Reihe Mercedes.
Ein echter Hingucker mit perfekter Folierung: ein Seat Leon Kombi mit Air-Lift.
Der letzte Sechszylinder R32 – der 5er Golf mit der Kennziffer 250: 250 km/h schnell, 250 PS.
Dieser hier wird mit dem R32 vielleicht sogar mithalten können: ein 3er BMW in schöner Schwarz-Gold-Farbkombi.
Dieses Modell hier wird schon seit 24 Jahren nicht mehr gebaut: der Corrado G60 mit 160 PS und 225 Nm.
Wörthersee Reloaded zog einige BMW-Fahrer an, darunter auch den Besitzer dieses 3er.
Ein Audi, den auch der US-Geheimdienst als Dienstauto verwenden könnte: ein A7 im All-Black-Modus.
Und noch ein Audi, diesmal ein A4 Avant.
Und zum Abschluss noch einmal der Namensgeber des Originaltreffens: der Golf. Das ist ein 4er R32, der 2002 mit 241 PS das Licht der Welt erblickte.